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Norman, Andrew (Komponist:in)
Norman Andrew / Méliès, Georges (Autor:innen)

Die Reise zum Mond
An Opera for All Ages inspired by Georges Méliès's silent film "A Trip to the Moon" (1902)
(A Trip to the Moon)

Musiktheater
Oper

Übersetzer:in(nen): Schaback, Joscha

Werkangaben: Chamber version in German language, translated by Joscha Schaback from the original libretto by the composer
Originalsprache: Englisch
Besetzung: 2D, 6H (9 Darst.)
Besetzungshinweis: Eoa, Sopran - Königin der Mondmenschen, Mezzosopran - Georges Méliès, Tenor - Mondmann, Bariton - 4 Astronomen (Sprechrollen):
Professor Barbenfouillis, Micromegas,
Alcofrisbas, Parafaragaramus - Gefolge der Königin, optional min. 2 - Mondkinder, min. 7
Instrumentierung: 0.0.0.0-0.2.2.btbn.0-1perc(vib, crot [2 oct], glsp, 4templebl, 2 metals [brake drums, anvils, etc.]m tam-t, kick drum, 3 splash cym, 2 bass boomwhackers, sus cym, thundertube, tri)-pno(with optional celeste doubling)-2vn.va.vc.db

Bstnr/Signatur: LSMC 50829
Dauer: 60 min

Aufführungsgeschichte:
Uraufführung: 18. Februar 2023 · Hamburg (D)
Opera Stabile
Die Reise zum Mond
Musikalische Leitung: Luiz de Godoy · Choreinstudierung: Luiz de Godoy
Inszenierung: Stephan Witzlinger · Kostüme: Lena Scheerer · Bühnenbild: Lena Scheerer · Choreographie: Milena Junge
Veranstalter: Staatsoper Hamburg

In TTX seit: 15.01.2025

Andrew Normans erste Oper A Trip to the Moon begleitet eine Gruppe schusseliger Astronomen, die den Mond erforschen. Gleichzeitig versuchen sie, ihre kaputte Rakete zu reparieren und treffen auf mysteriöse Mondmenschen, die ihrerseits mit Gefahren zu kämpfen haben. Die Inspiration zur Oper erhielt Norman von dem gleichnamigen bahnbrechenden Stummfilm von Georges Méliès aus dem Jahr 1902. „Der Film und seine retro-futuristische Welt haben mich angesprochen und ich wusste, dass sie das richtige Sujet für ein gemeinsames Spiel von Laien und Profis auf der Bühne ist. Es ist eine skurrile, lustige, aber auch seltsame Geschichte, die eine Gemeinschaft braucht, um erzählt zu werden. Ich habe den Stoff verwendet, um daraus eine Art Parabel darüber zu schaffen, wie wir selbst mit Fremden umgehen.“ (Andrew Norman)

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