Martinek, Krystian
Je besser ich dich kenne ...
Sprechtheater
Komödie
Dekorationshinweis:
1 Dekoration
Besetzung:
2D,
2H
In TTX seit: 07.03.2023
Nach 30 Jahren Ehe hat Jessica genug. Während der letzten Jahre lebten sie und ihr Mann Peter praktisch nur noch nebeneinanderher. Um zu verhindern, dass es bis ans Lebensende so weitergeht, hat Jessica die Scheidung vorgeschlagen. Die gemeinsame Freundin Sandra soll als Anwältin alles Formelle regeln.
Jessica ist aus dem gemeinsamen Haus in ein schickes modernes Apartment gezogen und hat bereits einen neuen Partner, mit dem sie zusammenwohnt. Niemand ahnt, dass der attraktive Nic kein Mensch, sondern ein hochmoderner Android-Roboter ist. Sein Algorithmus sieht vor, in jeder Beziehung auf Jessicas Bedürfnisse einzugehen und sie vor allen Gefahren zu beschützen.
Sandra, begierig den neuen Lebenspartner ihrer Freundin kennenzulernen, weiß noch nichts von Jessicas Geheimnis. Sie ist von Nics Perfektion und Fürsorge für ihre Freundin schwer beeindruckt. Keine Frage, auch Sanda wünscht sich nichts sehnlicher, als einen Partner wie Nic, der ihr jeden Wunsch von den Lippen abliest. Als Jessicas noch Ehemann seinen Gegenspieler vor dem Scheidungstermin begegnet und sich ziemlich schnell mit ihm messen will, zieht Peter logischerweise gleich den Kürzeren. Der in jeder Hinsicht perfekte Nic ist ihm natürlich in allen Bereichen überlegen. Verärgert gibt sich Peter geschlagen und zieht enttäuscht von dannen. Erst einmal!
Die Komödie stellt die Frage, ob eine perfekte Beziehung wirklich wünschenswert ist und welche Konsequenzen es haben kann, wenn man einen überaus perfekten Partner hat. Mit viel Humor und Leichtigkeit, aber auch mit der gebotenen Ernsthaftigkeit für das aktuelle KI-Thema zeigt das Stück, was passieren kann, wenn man versucht, die Liebe und das Leben zu perfektionieren.
Jessica ist aus dem gemeinsamen Haus in ein schickes modernes Apartment gezogen und hat bereits einen neuen Partner, mit dem sie zusammenwohnt. Niemand ahnt, dass der attraktive Nic kein Mensch, sondern ein hochmoderner Android-Roboter ist. Sein Algorithmus sieht vor, in jeder Beziehung auf Jessicas Bedürfnisse einzugehen und sie vor allen Gefahren zu beschützen.
Sandra, begierig den neuen Lebenspartner ihrer Freundin kennenzulernen, weiß noch nichts von Jessicas Geheimnis. Sie ist von Nics Perfektion und Fürsorge für ihre Freundin schwer beeindruckt. Keine Frage, auch Sanda wünscht sich nichts sehnlicher, als einen Partner wie Nic, der ihr jeden Wunsch von den Lippen abliest. Als Jessicas noch Ehemann seinen Gegenspieler vor dem Scheidungstermin begegnet und sich ziemlich schnell mit ihm messen will, zieht Peter logischerweise gleich den Kürzeren. Der in jeder Hinsicht perfekte Nic ist ihm natürlich in allen Bereichen überlegen. Verärgert gibt sich Peter geschlagen und zieht enttäuscht von dannen. Erst einmal!
Die Komödie stellt die Frage, ob eine perfekte Beziehung wirklich wünschenswert ist und welche Konsequenzen es haben kann, wenn man einen überaus perfekten Partner hat. Mit viel Humor und Leichtigkeit, aber auch mit der gebotenen Ernsthaftigkeit für das aktuelle KI-Thema zeigt das Stück, was passieren kann, wenn man versucht, die Liebe und das Leben zu perfektionieren.
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