Es geht um die Vorstellung einer Welt, in der der Schlaf abgeschafft bzw. mit Hilfe einer Tablette auf 45 Minuten verkürzt werden kann. Durch diese gesellschaftliche Revolution können nutzlose Zeiten eliminiert, der Tag „entlastet“ und die Produktion gesteigert werden. Ökonomische Überlegungen und die Vorrangstellung des Arbeitslebens zerstören aber gleichzeitig private Beziehungen. Die beiden Protagonisten Gabor und Lou verlieren einander, der vielversprechende Aufbruch in eine neue Welt verwandelt sich in eine desaströse Dystopie. Gegenwart und Rückblicke in die Zeit davor, Monologe und Dialoge wechseln einander ab.
Man kann das gesamte Stück wie einen langen mehrstimmigen Monolog spielen. Doch man kann sich auch dafür entscheiden, die Rollen wirklich zu verteilen und auf der Bühne eine Art „Stationentheater“ aufbauen.
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