Theatertexte

Eine Familie kommt zusammen, um den Hund des Hauses (“Würstchen”) zu beerdigen. Doch rasch stellt sich heraus, dass dies nicht der eigentliche Grund des Treffens ist. Mutter Elisabeth möchte nämlich, dass ihre drei Kinder die Todeserklärung ihres Vaters unterschreiben, was jedoch nicht so einfach ist wie erhofft.
Der Vater ist vor längerer Zeit auf mysteriöse Art und Weise verschwunden. Ist er einfach gegangen. Wurde er ermordet? Lebt er vielleicht noch? Und warum will die Mutter ihn gerade jetzt für tot erklären lassen? Die Stimmung unter den Familienmitgliedern wird immer gereizter, immer neue Geheimnisse kommen ans Licht. Es entwickelt sich eine dramatisch eskalierende Schlammschlacht…

Ein intensives Kammerspiel mit vielen unerwarteten Wendungen über Mord und Lügen, Liebe und deren Mangel, Untreue und Habgier.

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